Willkommen im Bereich für
SELBSTGESTEUERTES LERNEN
Auf dieser Seite finden Sie alle Aktivitäten für die Phase des selbstgesteuerten Lernens für die Module 1, 2 und 4.
Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, Ihre lokale Kontaktperson oder info@wbl-goes-virtual.eu zu kontaktieren!
Viel Spaß beim Lernen!
MODUL 1
Digitale Lerntechnologie: Hardware (DLTH)
Übung 1: Abschätzung des Upgrade-Potenzials (60 Minuten)
Denken Sie an einen bestimmten WBL-Inhalt, den Sie digitalisieren möchten. Wie würden Sie ihn in einer persönlichen Umgebung umsetzen? Was sind die wichtigsten Teile des Prozesses, die nicht weggelassen werden dürfen? Welche Alternativen haben Sie in einer Online-Umgebung?
Nutzen Sie ein Venn-Diagramm, um Möglichkeiten zu finden, die Sie online umsetzen können.
Schreiben Sie die Hardware-Möglichkeiten, die Sie haben, auf die linke Seite (versuchen Sie, verschiedene Möglichkeiten der Nutzung zu berücksichtigen).
Schreiben Sie auf, was Sie idealerweise in dieser Lerneinheit/Unterrichtseinheit umsetzen möchten.
Die überlappenden Bereiche sind die besten Möglichkeiten, die Sie mit den bereits vorhandenen Ressourcen haben.
Sie können das Venn-Diagramm auch für den Inhalt im rechten Kreis verwenden, der nicht zum Überschneidungsbereich gehört. Welche Art von Hardware würden Sie benötigen, um diese Ideen zu digitalisieren?
Übung 2: SWOT-Analyse der DLTH (60 Minuten)
Bei der Planung, Gestaltung und Umsetzung von WBL-Inhalten online/über E-Learning stehen Sie vor der Entscheidung, welches Hardware-Gerät Sie in Kombination mit einer Vielzahl von verfügbarer Software wählen. Diese Software kann natürlich auch unterschiedliche Anforderungen an die Hardware stellen.
Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, könnte eine SWOT-Analyse nützlich sein.
Die SWOT-Analyse ist ein einfaches Instrument zur Bewertung von vier Aspekten der Entscheidungsfindung: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.
Überlegen Sie sich ein WBL-Thema, das Sie digitalisieren möchten, und verwenden Sie die Vorlage, um mögliche Hardware-Optionen entsprechend Ihren spezifischen Bedürfnissen zu analysieren.
Suchen Sie nach möglichen Verbindungen zwischen den Quadranten der Matrix. Gibt es eine Möglichkeit, wie eine der Hardware-Optionen verbessert werden könnte?
Treffen Sie Ihre Entscheidung auf der Grundlage der durchgeführten Analyse, um die geeignete Hardware für Ihre speziellen Bedürfnisse zu finden.
Übung 3: Ihre DLTH Auswahl (60 Minuten)
In unserer dynamischen Welt ist der Einsatz von Technologie im täglichen Leben unvermeidlich. Denken Sie über Ihren Tagesablauf nach und zählen Sie alle technischen Geräte, die Sie an einem einzigen Tag benutzen - Sie werden feststellen, wie wichtig die Technologie ist, wenn Sie ein Handy benutzen, fernsehen, Auto fahren oder einen Computer benutzen.
In dieser Aktivität wählen Sie eines der in den F2F-Einheiten besprochenen Hardwaresysteme aus, das Sie entweder privat oder im Privatleben (oder beides) verwenden. In der letzten Aktivität haben Sie sich DLT-Hardware notiert, die Sie vielleicht verwenden möchten.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und versuchen Sie, einige Beispiele dafür zu finden, wie diese DLT-Hardware von Ihren Berufskollegen/-kolleginnen verwendet wird. Versuchen Sie, nach Ihrem spezifischen WBL-Bereich oder der Hardware, die Sie verwenden möchten, zu suchen.
Welche Art von Vorbereitung und Ressourcen benötigen Sie? Müssen Sie bestimmte DLT-Hardwarekomponenten kaufen? Erstellen Sie eine Liste dessen, was Sie zur Verfügung haben und was Sie benötigen, um Ihre WBL-Inhalte zu digitalisieren, und unterscheiden Sie zwischen den Geräten, die Sie und Ihre Lernenden unbedingt haben müssen, und den Geräten, die Sie gerne haben möchten.
Übung 4: Fehlersuche (60 Minuten)
In der heutigen Welt ist Technologie allgegenwärtig, und wir verlassen uns darauf, dass sie bestimmte Aufgaben für uns erledigt. Allerdings kann es bei den von uns verwendeten Geräten irgendwann zu Fehlfunktionen kommen - sei es im Privat- oder Berufsleben. Selbst die technisch versiertesten Menschen werden mit Fehlfunktionen konfrontiert; wenn Sie jedoch wissen, wie Sie potenzielle Probleme lösen können, werden Sie die Hardware mit mehr Selbstvertrauen nutzen und möglicherweise vermeiden, Zeit zu verschwenden.
Erinnern Sie sich an Beispiele von Fehlfunktionen Ihrer Arbeitsgeräte, bei denen eine Fehlersuche erforderlich war. Was war das Problem und wie wurde es gelöst?
Finden Sie drei häufige Hardware-Probleme, die bei Ihren Lernenden auftreten können, und erstellen Sie ein Flussdiagramm, wie diese Probleme gelöst werden können, damit Sie in Zukunft darauf zurückgreifen können.
Durchsuchen Sie das Internet nach Anleitungen zur Fehlerbehebung und strukturieren Sie mögliche Lösungsansätze für das Problem.
Übung 5: Beschaffung der DLTH (60 Minuten)
In den vorangegangenen Aktivitäten haben Sie sich mit der DLT-Hardware befasst, die Ihnen zur Verfügung steht und die Sie für die Digitalisierung Ihrer WBL-Inhalte benötigen könnten. Prüfen Sie nun, ob die folgenden Anforderungen erfüllt sind:
⚪ Sie haben eine kostengünstige DLT-Hardware für die Digitalisierung Ihrer WBL-Inhalte ausgewählt
⚪ Sie sind mit der gewählten DLT-Hardware vertraut
⚪ Sie und Ihre Lernenden sind im Besitz aller notwendigen DLT-Hardware-Geräte, um die digitalen WBL-Lerninhalte zu erstellen und darauf zuzugreifen
⚪ Sie sind sich möglicher Herausforderungen bewusst und haben Strategien zur Problemlösung mit Ihren Lernenden vorbereitet.
Wenn Sie nicht alle diese Anforderungen erfüllen können, gehen Sie zu einer der früheren Aktivitäten zurück. Versuchen Sie, Tutorials zur Nutzung der von Ihnen gewählten Hardware zu finden, um mehr Sicherheit im Umgang mit ihr zu erlangen.
Wenn Sie Ihre Arbeitgebenden davon überzeugen müssen, in Ihre WBL-Digitalisierungsbemühungen zu investieren, versuchen Sie, einen überzeugenden Elevator Pitch zu erstellen und zu erklären, warum Sie und Ihre Lernenden die gewünschte DLT-Hardware benötigen, um virtuelles arbeitsbezogenes Lernen erfolgreich umzusetzen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihre Kollegen oder bringen Sie sie zur nächsten F2F-Einheit des WBL GOES VIRTUAL Trainings mit.
MODUL 2
Digitale Lerntechnologie: Software (DLTS)
Übung 1: Kommunikation (50 Minuten)
Ein wesentliches Element im Unterricht - vielleicht noch mehr im virtuellen Unterricht - ist die Kommunikation. Neben der regulären E-Mail, dem Chat oder vielleicht einem Videoanruf gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, mit Ihren Lernenden in Kontakt zu bleiben.
In dieser Aktivität erhalten Sie Informationen über das Kapitel Kommunikation in der Toolbox. Sie erhalten Informationen über die Tools und deren Verwendung (10 Minuten).
Danach werden Sie sie selbst nutzen und erste kleine digitale Lerntechnologien mit der Software erstellen (40 Minuten).
Sie werden von den bekannteren/einfacheren zu den komplizierteren Tools übergehen.
Video-Konferenz-Tool
- Eine der einfachsten Lösungen
- Ermöglicht Ihnen die Durchführung von Live-Meetings
- Überträgt Audio und Video zwischen zwei Endpunkten
- Ersetzt persönliche Besprechungen
Team-Chat-Software
- Senden von Sofortnachrichten an Lernende
- Schnelle Fragen stellen
- Mit der freundlichen, umgangssprachlichen Kommunikation Schritt halten
Projektmanagement-Tool
- Aufgaben organisieren
- Arbeit delegieren
- Verwalten und Überwachen von Aufgaben
Übung 2: Management (50 Minuten)
Es ist Ihr tägliches Arbeitsfeld, Ihre Lernenden zu betreuen und etwas Neues für sie zu schaffen, um sie bei der Stange zu halten.
Wie Sie dies in einer virtuellen Lernumgebung tun können, ist das Ziel dieser Aktivität. Das kann bedeuten, dass Sie ein Lernmanagementsystem einrichten oder sogar ein Escape Game für Ihre Lernenden entwickeln.
In dieser Aktivität erhalten Sie Informationen über die Kapitelstruktur der Toolbox. Sie erhalten Informationen über die Tools und deren Verwendung (10 Minuten).
Danach werden Sie sie selbst nutzen und erste kleine digitale Lerntechnologien mit der Software erstellen (40 Minuten).
Sie werden von den bekannteren/einfacheren zu den komplizierteren Tools übergehen.
Übung 3: Tutorials (Anleitungen) (50 Minuten)
Sie haben sich zum Ziel gesetzt, Ihre Lernenden so anzuleiten, dass sie schließlich selbstständig arbeiten können. Wenn "Learning-by-doing" jedoch keine Option mehr ist, müssen Sie neue Wege finden, um reale Erfahrungen für Ihre Lernenden zu schaffen. Das kann die Erstellung eines Videos oder eines Voice-Overs für eine Demonstration sein.
In dieser Aktivität erhalten Sie Informationen über das Kapitel Tutorials der Toolbox. Sie erhalten Informationen über die Tools und deren Verwendung (10 Minuten).
5 Typen der Anleitungsvideos:
1. Mikrovideo
2. Anleitungsvideo
3. Trainingsvideo
4. Bildschirmaufzeichnung
5. Präsentation & Vortragsaufzeichnung
Danach werden Sie sie selbst nutzen und erste kleine digitale Lerntechnologien mit der Software erstellen (40 Minuten).
Sie werden von den bekannteren/einfacheren zu den komplizierteren Tools übergehen.
Übung 4: Digitale Interaktion (50 Minuten)
In der Regel treffen Sie sich von Angesicht zu Angesicht und, was noch wichtiger ist, Sie lassen Ihre Lernenden mit dem Lernstoff interagieren. Auf diese Weise machen sie praktische Erfahrungen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, müssen Sie dieses praktische Tun virtualisieren. Dies kann, muss aber nicht, die Schaffung einer virtuellen Realität sein.
In dieser Aktivität erhalten Sie Informationen über das Kapitel Digitale Interaktion in der Toolbox. Sie erhalten Informationen über die Tools und deren Verwendung (10 Minuten).
3 Hauptkategorien von Virtual-Reality-Simulationen:
- nicht-immersiv
- halb-immersiv
- voll-immersiv
Verschiedene Arten von Augmented-Reality-Software:
- Markerlos
- Bildbasiert
- Standortbezogene AR
Danach werden Sie sie selbst nutzen und erste kleine digitale Lerntechnologien mit der Software erstellen (40 Minuten).
Sie werden von den bekannteren/einfacheren zu den komplizierteren Tools übergehen.
Übung 6: Ihre eigene Kategorie (50 Minuten)
Sie haben nun Tools aus allen Kategorien getestet und wissen, wie Sie einige davon anwenden können. Für Ihren Ausbildungskontext ist es jedoch nicht wichtig, so viele Tools wie möglich zu kennen, sondern die richtigen zur richtigen Zeit anzuwenden.
Denken Sie an Ihren eigenen Ausbildungskontext und den Ausbildungsplan, den Sie in Aktivität 4 erstellt haben.
Gehen Sie nun zu den ausgewählten Tools zurück und verwenden Sie sie für den vorgesehenen Zweck Ihres Plans (z. B. erstellen Sie einen Podcast, um Ihren Lernenden eine Wiederholung zu ermöglichen). Erstellen Sie alle digitalen Ressourcen und wenden Sie sie bestenfalls in Ihrem Ausbildungskontext an.
Gehen Sie zu den vorhergehenden Aktivitäten zu jeder Kategorie zurück, wenn Sie weitere Informationen zu den Tools oder zur Unterstützung benötigen.
MODUL 4
Praktische Anwendung
Übersicht: Eigene digitale WBL-Inhalte erstellen
In der 14-stündigen Phase des selbstgesteuerten Lernens sollen die Teilehmenden die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen, indem sie eine digitale Einheit mit ihren WBL-Inhalten entwickeln.
Zusammengefasst sind die folgenden SGL-Aktivitäten vorgesehen:
(1h) Inhalte auswählen
(1h) Erstellen von Lernergebnissen
(2h) Storyboard und Aufruf zum Handeln erstellen
(4h) Auswahl der Vermittlungsmethode und Erstellung der WBL-Inhalte
(2h) Auswahl eines virtuellen Bewertungswerkzeugs und Erstellung einer Bewertungsmethode
(4h) Digitale WBL-Inhalte testen und Feedback einholen
Übung 1: Auswahl von WBL-Inhalten für die Virtualisierung (60 Minuten)
Es gibt es viele Inhalte, die Sie mit den Auszubildenden behandeln müssen.
Überprüfen Sie die verfügbaren Lerninhalte und sortieren Sie sie in die folgenden Kategorien:
1️⃣ Leicht zu digitalisieren
Alles, was kaum einer Anpassung bedarf, da es eingescannt, gefilmt oder hochgeladen werden kann, alles, was Sie bereits zur Hand haben.
2️⃣ Möglich zu digitalisieren
Alles, was ein wenig Anpassung und Kreativität erfordert, um in ein digitales Lernumfeld zu passen
3️⃣ Schwierig zu digitalisieren
Alles, was mit einigem Aufwand zu digitalisieren ist, vielleicht mit spezieller Hardware oder kommerzieller Software
4️⃣ Unmöglich zu digitalisieren
Alles, was spezielle Werkzeuge und praktische Übungen der Lernenden erfordert, z. B. schwere Maschinen, die nur am Arbeitsplatz verfügbar sind
Für diese SGL-Phase wählen Sie nun ein Thema/einen WBL-Inhalt aus Kategorie 1️⃣ oder 2️⃣, um fortzufahren.
Übung 2: Erstellen von Lernzielen (60 Minuten)
Sie haben ein WBL-Thema/einen WBL-Inhalt aus Ihrem Fachgebiet ausgewählt. Der nächste Schritt besteht darin, zu definieren, was Ihre Lernenden nach Abschluss des virtuellen Lerninhalts, den Sie entwerfen werden, tun können sollten.
Um die Lernziele zu formulieren, fragen Sie sich selbst:
Was sollten die Lernenden nach Abschluss der Lerneinheit wissen oder können?
Erstellen Sie die Lernergebnisse für Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen, indem Sie die richtige Struktur anwenden:
Nach Abschluss der virtuellen Lerneinheit könn die Lernenden + "Handlung/Verb" + "Gegenstand" + "Kontext".
Erstellen Sie so viele Lernergebnisse, wie Sie für notwendig erachten, aber beachten Sie, dass eine digitale Einheit nicht länger als 45 Minuten bis maximal 1,5 Stunden dauern sollte.
Sind alle Lernziele in der verfügbaren Zeit zu erreichen?
Wenn nicht, können Sie noch kleinere Lernziele definieren?
Es kann sinnvoll sein, die Lerninhalte auf mehrere virtuelle Einheiten aufzuteilen
Übung 3: Storyboard und Aufruf zum Handeln erstellen (120 Minuten)
Sie haben den Lerninhalt und die Lernergebnisse für Ihre virtuelle Lerneinheit ausgewählt.
Beginnen Sie mit einem Brainstorming über die Inhalte, die Sie behandeln wollen oder müssen, um die Lernergebnisse zu erreichen.
Nun ist es an der Zeit, sie in eine kohärente Reihenfolge zu bringen.
Ein roter Faden sollte vom Anfang der Einheit bis zum Ende führen. Im Idealfall enthalten Sie einen Handlungsaufruf für Ihre Lernenden, der sie dazu anregt, aktiv zu werden, indem sie etwas recherchieren, etwas in der Praxis ausprobieren oder eine Bewertung durchführen. Die Handlungsaufforderung kann als Bewertungsmethode verwendet werden, sie kann aber auch ein separater Schritt sein.
Verwenden Sie die mitgelieferte Vorlage oder erstellen Sie selbst ein Storyboard. Wichtig ist, dass Sie damit arbeiten können und wissen, was Sie als Nächstes tun müssen.
Um ein digitales Storyboard zu erstellen, können Sie Mindmup verwenden: https://bit.ly/3eypZLL
Übung 4: Vermittlungsmethode auswählen und WBL-Inhalte erstellen (240 Minuten)
Wählen Sie nun auf der Grundlage Ihres Themas, Ihrer Lernergebnisse und des Storyboards eine geeignete Vermittlungsmethode.
Werden Sie ein Video erstellen? Ein Handout? Einen Podcast oder eine interaktive Ressource?
Es gibt viele gute Möglichkeiten und keine falschen Antworten. Bevor Sie sich jedoch entscheiden, vergewissern Sie sich anhand der "Checkliste der verfügbaren Ressourcen", dass die Erstellung virtueller WBL-Inhalte machbar ist.
Wenn Sie mit Ihrer Wahl zufrieden sind, beginnen Sie mit der Erstellung Ihrer virtualisierten WBL-Inhalte!
Vergessen Sie nicht, einen Aufruf zum Handeln einzubauen und Ihre Lernenden aktiv in den Lernprozess einzubinden!
Übung 5: Virtuelles Bewertungswerkzeug auswählen und Überprüfung erstellen (120 Minuten)
Bevor Sie Ihre virtuellen WBL-Inhalte präsentieren, überlegen Sie sich eine Bewertungsmethode.
Diese Bewertung kann mit der Aufforderung zum Handeln verbunden sein oder auch unabhängig davon erfolgen.
Wenn Ihre Handlungsaufforderung darin bestand, dass die Lernenden etwas Eigenes schaffen sollten, indem sie die gelernten Inhalte in die Praxis umsetzen, können Sie sie einfach bitten, ihr Endergebnis zu teilen. Zum Beispiel könnten sie als Aufgabe einen Kuchen gebacken haben und werden nun gebeten, ein Bild von ihrem Kuchen hochzuladen.
Alternativ können Sie einen Fragebogen oder ein interaktives Bewertungsinstrument erstellen, um zu überprüfen, ob die Lernenden die Lerninhalte verinnerlicht haben. Verwenden Sie surveymonkey, Google Forms, Kahoot oder ähnliche Tools - Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und Sie entscheiden, wie Sie überprüfen, ob die Lernenden die Lernergebnisse erreicht haben.
Übung 6: Digitale WBL-Inhalte testen und Feedback sammeln (240 Minuten)
In diesem letzten Schritt wird der virtuelle WBL-Inhalt mit den Lernenden geteilt und getestet.
Lassen Sie sie die virtuelle Einheit abschließen und die Bewertung vornehmen.
Beurteilen Sie, ob die Lernenden die Ziele erreicht haben und bitten Sie sie direkt um Feedback.
Falls erforderlich, überarbeiten Sie Ihre digitalen Inhalte, um sie besser auf die Bedürfnisse der Lernenden abzustimmen und ihnen zu helfen, die Lernziele zu erreichen, die Sie ihnen gesetzt haben!